Wie entsteht ein Schmuckstück
Hier können Sie nachverfolgen, wie der Wandererlebnisring entstanden ist.
Jedes Schmuckstück fängt an mit einer Idee.
Meiner Vorstellung versuche ich dann eine Gestalt zu geben.
Entscheidungen fallen: welches Material, diese Stärke, jene Höhe……
Das Metall wird geschmolzen, gewalzt und ausgesägt. Aus Blechen und Drähten biege ich die Ringe und lötet sie zusammen. Feilen, versäubern, schleifen, mattieren oder polieren. Langsam wächst die Idee zur Form. Am Ende des Arbeitsprozesses halte ich das fertige Schmuckstück in den Händen.
Vor meinem Atelier führt der Rheinsteig-Zuwanderweg vorbei und so komme ich mit einigen Wanderen ins Gespräch.
Der „Erlebniswert“ von deren Tag ist sehr unterschiedlich, aber für sie bleibt es immer eine Erinnerung.
So kam ich auf die Idee einen Wandererlebnisring zu gestalten.
Dieser Ring besteht aus zwei Einzelteilen, die zusammen einen Sinn ergeben:
• Der erste Silbering bildet die Basis mit den Höhenmetern. Klar, schlicht, übersichtlich.
• Den Zweiten kann man darüber stecken und so überlagern die subjektiven Erlebnisse die Messungen.
Ich habe mich für das Höhenmeterprofil der Rheinsteigstrecke von Bad Honnef über das Auge Gottes runter nach Unkel, weiter über die Erpeler Ley nach Linz entschieden. Für diese Wanderung von 18 km benötigt man ca. 6 Stunden und für die Anfertigung brauche ich genau so lange.
Ihre individuelle Strecke für den Vorsteckring können Sie selbst bestimmen.
Hier können Sie nachverfolgen, wie der Wandererlebnisring entstanden ist.
Jedes Schmuckstück fängt an mit einer Idee.
Meiner Vorstellung versuche ich dann eine Gestalt zu geben.
Entscheidungen fallen: welches Material, diese Stärke, jene Höhe……
Das Metall wird geschmolzen, gewalzt und ausgesägt. Aus Blechen und Drähten biege ich die Ringe und lötet sie zusammen. Feilen, versäubern, schleifen, mattieren oder polieren. Langsam wächst die Idee zur Form. Am Ende des Arbeitsprozesses halte ich das fertige Schmuckstück in den Händen.
Vor meinem Atelier führt der Rheinsteig-Zuwanderweg vorbei und so komme ich mit einigen Wanderen ins Gespräch.
Der „Erlebniswert“ von deren Tag ist sehr unterschiedlich, aber für sie bleibt es immer eine Erinnerung.
So kam ich auf die Idee einen Wandererlebnisring zu gestalten.
Dieser Ring besteht aus zwei Einzelteilen, die zusammen einen Sinn ergeben:
• Der erste Silbering bildet die Basis mit den Höhenmetern. Klar, schlicht, übersichtlich.
• Den Zweiten kann man darüber stecken und so überlagern die subjektiven Erlebnisse die Messungen.
Ich habe mich für das Höhenmeterprofil der Rheinsteigstrecke von Bad Honnef über das Auge Gottes runter nach Unkel, weiter über die Erpeler Ley nach Linz entschieden. Für diese Wanderung von 18 km benötigt man ca. 6 Stunden und für die Anfertigung brauche ich genau so lange.
Ihre individuelle Strecke für den Vorsteckring können Sie selbst bestimmen.